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IMLAUER Hotel Schloss Pichlarn mit davor liegendem Golfplatz und dem Grimming im HIntergrund

THE PLACE TO ENJOY

GOLFEN AUF HÖCHSTEM NIVEAU

Teil 2

Der Golf & Country Club Schloss Pichlarn erhält derzeit ein umfassendes Re-Design und will damit einer der besten Golfclubs Österreichs werden und den Weg zu einem Leading Course ebnen.

Toni Ortner von unserem Partner Olazabal Design, dem international renommierten Golf-Architekturbüro, hat uns in Teil 1 dieses Interviews bereits interessante Einblicke in das Re-Design am Golf & Country Club Schloss Pichlarn und in das Architekturbüro von Olazabal Design gewährt. Erfahren Sie jetzt mehr über seine Arbeit am Golf-Resort IMLAUER Hotel Schloss Pichlarn und die neue Driving Range.

Welche Projekte wurden speziell in Österreich bereits durch Olazabal Design umgesetzt?

Im Golfclub Eichenheim in Kitzbühel haben wir in den vergangenen Jahren zwei Spielbahnen (Löcher 2 und 11) neu gebaut sowie weitere zwei (Löcher 1 und 10) umgebaut. Daneben wurde eine neue topmoderne Driving Range mit Trackman® Technologie sowie eine großartige Short Game Area und ein Putting Grün errichtet. Das machen wir nun auch in Pichlarn; dazu gleich mehr.

Für den österreichischen Golfverband haben wir im Jahr 2023, mit dem „Performance & Competence Center“ (PCC) in Fontana, die wohl modernste Indoor-Übungsanlage Europas entwickelt und eine zentrale Drehscheibe für den europäischen Golfsport geschaffen, welche am 5. März dieses Jahres feierlich eröffnet wurde. Das „PCC“ bietet modernste, ganzjährige Trainingsmöglichkeiten sowie High-Tech-Analysetools und damit nie dagewesene Möglichkeiten für Trainingsmanagement und Spielerentwicklung. Einrichtungen, von denen nicht nur Spieler aus ganz Österreich profitieren werden, um die nächsten Stars des internationalen Golfsports zu entwickeln, sondern auch internationale Golf-Verbände in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Institutionen.

In Tillysburg haben wir 2021 die Driving Range und die Spielbahn 4 umgebaut und damit bestehende Probleme gelöst sowie die Spielbarkeit und Strategie verbessert, und 2023 die Mählinien, Muster, Schnitthöhen usw. mit den lokalen Greenkeeping-Teams und unseren Agronomie-Partnern komplett neugestaltet. Letzteres ebenso 2023 in Mondsee. Genauso wie in Pichlarn haben wir für beide Clubs in den Vorjahren Concept-Masterpläne mit detaillierten und ganzheitlichen Verbesserungsmaßnahmen erstellt, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden.

Daneben haben wir in der Vergangenheit noch moderne Short Game Areas / Kurzspielanlagen im Golf Club Mieming (2013) und im Winter 2020/2021 im Golf Club Schloss Schönborn gebaut, die sich großer Beliebtheit erfreuen.

Golfspieler beim Trainieren mit Trackman-Technologie in einer Halle

ÖGV Leistungszentrum Fontana PCC

IMLAUER Hotel Schloss Pichlarn | 5-Sterne Hotel Österreich Nachhaltigkeit-E-Rasenmäher_c-Edy-Gröger 3 web

Ihr designt und baut ja nicht nur Golfplätze, sondern ihr berät die Clubs auch ganzheitlich – wie sieht das im Detail aus?

Richtig, neben unserer Kernaufgabe, Planung / Design, beraten wir zusätzlich zu Pichlarn seit 2021 bzw. seit 2022 den GC Linz Tillysburg und den GC Am Mondsee rundum betreffend Agronomie / Greenkeeping, Bewässerungssystem sowie Maschinenpark und Geräte. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit unserem international renommierten Partner „TAS – Turf Agronomy & Services“ (u.a. verantwortlich für das Greenkeeping vor, während und nach den beiden Ryder Cups auf den Plätzen in Golf National – Paris und Marco Simone – Rom).

Meine Idee hinter dieser holistischen Beratung war und ist es, erstens Greenkeeping-Know-how auf internationalem Top-Niveau nach Österreich zu bringen und unseren Design-Part mit den Bedürfnissen betreffend Greenkeeping / Pflege, Baumaterialien, Bewässerung, Maschinen, Investitionsplan in Einklang zu bringen, damit ein Zahnrad in das andere greift, und um bestmöglichen Service internationaler Klasse sowie ein engmaschig koordiniertes ganzheitliches Gesamtprodukt auf allen Ebenen für Golf Clubs der gehobenen Klasse auch in Österreich anbieten zu können.

Dies alles unter Berücksichtigung der vergleichsweisen hohen Personalkosten in Österreich und in Abstimmung mit den Ressourcen und finanziellen Möglichkeiten unserer Kunden. Und die Resultate in Mondsee und Tillysburg beweisen den Erfolg! In Pichlarn ist dasselbe Team mit dem gleichen Ansatz am Werk und der Plan ist es heuer aktiv auch den Greenkeeping-Bereich intensiv anzugehen und zum Erfolg zu führen.

Was passiert im Rahmen des Re-Designs an den Übungsanlagen?

Bei der Driving Range erfolgt die Neugestaltung der Abschläge und der Abschlaghütten mit einem Performance Center, inklusive einer Trackman® Range Technologie sowie der Neuerrichtung einer großzügigen multifunktionalen Short Game Area / Practice Area. Damit hat man Top Übungsanlagen, sowohl für den spielenden Golfer / die Golferin als auch für die Golfschule.

Es geht darum, ein Übungsgelände zu schaffen, auf dem jegliche Spielsituation, die man auch am großen Platz vorfindet, – Lagen, Schläge, Bunker, Schräglagen, ebene und hängende Fairway- und Roughlagen, bergauf, bergab, kurzer bis langer Bunkerschlag, Chip & Run, Lob-Shot – zielorientiert trainieren zu können. Innerhalb einer Distanz von bis zu 80 Metern werden die Spielsituationen so imitiert und repliziert, damit man alle Schläge in einem kompakten Übungsareal trainieren kann. Schlussendlich erlaubt die multifunktionale Short Game Area auch die Nutzung als kurzweiligen Par-3-Kompaktplatz.

Die Practice Range wird am Platz der bereits vorhandenen Driving Range errichtet mit neuen Abschlagshütten und einem Performance Studio. Die Ausrichtung wird um gut 30° nach links in Spielrichtung gedreht, und wo früher links ein Fichtenwald im Morast war, wird das Outfield mit Target Greens neugestaltet. Die detaillierten Arbeiten betreffend Outfield der Range sind derzeit noch in Abstimmung. Lagemäßig befindet sich die Range und die vorgelagerte Short Game Area im Einfahrtsbereich zum Hotelresort, wo wir auch optisch einen großen Akzent setzen können. Insgesamt, eines der Leuchtturm-Projekte des Re-Designs im GCC Schloss Pichlarn.

Umbauarbeiten an der Driving Range am Golf & Country Club Schloss Pichlarn

Umbauarbeiten an der Driving Range

Plan zum Umbau der Driving Range am Golf & Country Club Schloss Pichlarn

Wie sieht das Spielerlebnis auf einer Short Game Area aus?

Golfer können die verschiedenen Schlagsituationen von A nach B üben. Es ist aber auch möglich, mit oder ohne Anleitung eines Pros mal kreativ zu sein und sich die Schläge und Richtungen bzw. Ziele / Fahnen selbst zu suchen, in Absprache mit anderen Spielern vor Ort.

Die Short Game Area, auf einer Fläche von insgesamt 7.800 m², teilt sich in ein bestehendes Übungsgrün mit 1.600 m² (davon ca. 300 m² Grün plus Umgebung) und eine neu angelegte Short Game Area mit ca. 6.200 m² auf. Hier entsteht ein 700 m² großes Übungsgrün für sämtliche Annäherungsschläge, komplettiert mit 3 Bunkern (gesamt 155 m²), garniert mit sämtlichen Geländevariationen und Schnitthöhen rund um das Übungsgrün, das relativ lang und mit vielen Pin-Positions ausgestattet ist. Daneben kreieren wir zur Range hin ein dezidiertes Putting Grün mit 335 m2. Es wird für ausreichend Platz gesorgt, sowohl für individuelles Training als auch für Gruppenunterricht.

Wir werden auch eine Möglichkeit schaffen, dass man diese Short Game Area als Par-3-Platz spielen kann. Das heißt, dass man auf diesem Gelände, mit verschiedenen Fahnenpositionen und Abschlagpositionen (Ribbon Tees am Fairway), einen 6- oder 9-Loch Par-3-Platz spielen kann. Wir geben also in Abstimmung mit dem Kunden dafür ein Routing vor, wie man diesen Kompaktplatz spielen könnte. Zum Beispiel, als Abschluss an einem Trainingstag um ein Bier zocken.

Im Grunde ist die Short Game Area nach der Range aber auch die erste Möglichkeit, als Anfänger wirkliches Golf zu „spielen“, ohne dass man auf den großen Platz gehen muss. Für Kinder oder Leute, die das Golfen beginnen, ist es nämlich oft ein Riesensprung von der Range zum 18-Loch Golfplat. Und hier hilft die neue Short Game Area die Brücke zu schlagen.

Was bedeutet dieses neue Übungsareal für den Golf & Country Club Schloss Pichlarn?

Einen Quantensprung! Pichlarn wird über state-of-the-art Übungsanlagen verfügen. Man hat die Driving Range mit Trackman® Technologie und einem Performance Center, das Putting Grün, das Chipping Grün, die multifunktionale Short Game Area mit integriertem Kurzplatz, und kann somit alle Situationen, die man am Platz vorfindet, unter dem Motto „every shot imaginable“, kurzweilig replizieren und üben.

Der Sinn dieses Investments in die Zukunft ist es ein Übungsareal und zugleich ein Kurzplatzformat zu schaffen, das seinesgleichen sucht, wo sich Fortgeschrittene und Profis gezielt verbessern können, man Anfängern und Kindern die Hemmschwelle zum großen Platz nimmt, und den Club-Pros sowie externen Pros mit Gruppen perfekte Übungsmöglichkeiten bietet. Und nicht zu vergessen: ein „Golf-Spielplatz“, der Spaß macht und neue Menschen, unter anderem Hotelgäste, zum Golf bringt!

Golfball und Golfschläger auf grünem Kunstrasen und Schriftzug Trackman
IMLAUER Landgut Schloss Pichlarn

Auf welche Details müssen Sie generell bei der Neugestaltung einer Spielbahn achten?

Alle! Das Fachgebiet Golfplatz-Design ist eine Nische der Landschaftsarchitektur, die unzählige technische Lösungen benötigt, beginnend mit Kreativität, dem Golfspielverständnis und der Architektur selbst, gute Kenntnisse in Master- und Raumplanung, Bodenkunde, Vermessungskunde, Agronomie, Botanik, Hydrologie, Hydraulik und Elektronik in Be- und Entwässerung, Tiefbauingenieurwesen für Straßen, Wege und Brücken, … und nicht zu vergessen, Greenkeeping und Pflege insgesamt sowie Kommunikationsfähigkeit.

Sicherheit ist immer ein ganz wichtiger Punkt. Innere und äußere Sicherheit. Die innere betrifft den Golfplatz selbst und die Spieler untereinander sowie die Platzarbeiter. Dass Spieler, wenn sie einen Fehlschlag machen die anderen Spieler in Gefahr warnen können. Und da hilft eine gute Einsehbarkeit. Oder dass man einen Schutzbaum oder eine Hecke pflanzt, damit man dort eher nicht hinschlägt bzw. einen Spieler auch so anleitet, dass er in eine Richtung eher spielt als in die andere. Im Übrigen sollte man immer von Gefahrenstellen wie z.B. Häusern oder Straßen weg spielen.

Dann geht es auch darum, welche Klimabedingungen, vorherrschende Winde und Bodenverhältnisse habe ich, wie und woher bekomme ich meine Wasserversorgung, wie stelle ich eine gute Entwässerung und solide agronomische Wachstumsbedingungen für den Rasen sicher. Ich brauche ein Mindestgefälle von 2,5 bis 3 %, um das Wasser auf Fairways oberflächlich ableiten zu können. Stehendes Wasser, Dauerschatten und schlechte Luftzirkulation sind fatal, nicht nur zum Spielen, sondern auch für den Rasen selbst.

Auch, dass der Platz strategisch, fair, aber dennoch spielbar ist – für alle Spielklassen und Jahrgänge, vom Pro über fortgeschrittene Amateure bis zu älteren Menschen und Kindern; also auch für Spieler mit geringer Schlagdistanz bzw. niedriger Schwunggeschwindigkeit, und trotzdem erlebnisreich ist. Genauso wie es auch für die besten Spieler interessant und herausfordernd sein soll. All das birgt natürlich teils krasse Widersprüche in sich. Hier gehen ehrlicherweise 100 % nie, aber das Ziel ist es, so nahe wie möglich an das Ideal hinzukommen.

Wieviel Zeit rechnet man für ein Golfplatz-Projekt ein?

Vom Handschlag bzw. Planungsstart bis zur Eröffnung rechnen wir international, wenn es kein Platz in Europa mit UVP-Verfahren ist, für den Neubau einer Anlage im Normalfall mit zwischen 3 – 6 Jahren. Eines unserer Projekte in Frankreich für Catherine Lacoste (Tochter des großen Henri Lacoste und selbst US Women’s Open Champion 1968 als bisher einzige Amateurin der Geschichte bis dato) wartet allerdings nach 15 Jahren immer noch auf den Baustart.

Bei einem bestehenden Golfplatz kommt es immer auf den Umfang der Arbeiten an. Man kann sich das Redesign bzw. die Renovation wie einen Hausbau vorstellen. Es ist viel leichter, ein neues Haus zu bauen, als ein bestehendes umzubauen. Meist ist es am Golfplatz wie beim Hausbau, dass Grundlagendaten fehlen, z. B. welche Leitungen haben wir überhaupt, und wo verlaufen sie unterhalb der Erde. Und dann die ganze Infrastruktur schlussendlich so zusammenzustückeln, um wieder ein einheitliches funktionierendes System zu generieren. Das ist nicht immer einfach.

Die größte Einschränkung bei einem bestehenden Golfplatz ist allerdings üblicherweise neben Budget und Flächennutzungs- bzw. Grundstücksgrenzen der laufende Spielbetrieb, der im besten Fall während der Saison aufrechterhalten werden soll. Aber der Umbau soll natürlich möglichst außerhalb der Saison, im Spätherbst oder Winter geschehen; nur blöd, dass unsere Rasenarten Bodentemperaturen von mindestens 15° C für das Wachstum benötigen und ein Grün ca. 3 Monate, um bei diesen Temperaturen nach erfolgter Ansaat spielbar zu sein. Klarerweise führt dies unvermeidlich zu Einschränkungen im Spielbetrieb. Die Kunst ist es im Rahmen der Bauzeitenplanung und Baulogistik geschickt vorzugehen.

Ganz wichtig ist es für uns auch klarzumachen, dass man beim Golfplatzbau immer vom Ende (Beginn Spielbetrieb / Opening) zum Anfang (Beginn der Bauarbeiten bzw. Planung) zurück planen und organisieren muss. Wenn es viel regnet und feucht ist, kommt es meist zu großflächigen Erosionen, die mühselig repariert werden müssen. Bei schlechten Witterungsbedingungen kann man keine Erdbewegungen machen und man kann auch das Pflanzbett nicht für die Ansaat vorbereiten. Außerdem, sind aus meiner Sicht, neben professionellen Partnern und Baufirmen, Kommunikation und Transparenz mit dem Kunden, den ausführenden Firmen und allen anderen wichtigen Stakeholdern (u.a. Clubmitglieder) essenziell für den Erfolg.

Golfer am Golf & Country Club Schloss Pichlarn
Golf IMLAUER Hotel Schloss Pichlarn Steiermark

Wohin geht die Tendenz bei der (Neu-) Gestaltung von Golfplätzen?

Es geht im letzten Jahrzehnt global gesehen, mit Ausnahme vom arabischen Golf und Asien, wieder in die Richtung minimalistisches Design und Natürlichkeit. Ein globaler Trend ist Nachhaltigkeit, die in den Massenmedien oft nur auf Umwelt reduziert wird, aber korrekterweise aus 4 Säulen besteht: der ökologischen, über die beinahe ausschließlich gesprochen wird, der humanen, der sozialen und der finanziellen. Für uns bei Olazabal Design ist die holistische Nachhaltigkeit kein Trend, sondern seit Anbeginn eine Notwendigkeit und gelebte Firmenphilosophie. Hinsichtlich der ökologischen Nachhaltigkeit betrifft dies vor allem die Reduzierung von intensiv gepflegten Rasenbereichen, autochthone Pflanzen im Landscaping, Magerwiesen und wechselfeuchte Biotope statt Fettwiesen und Monokulturen, Verwendung von lokalen Materialien und das Ressourcen-Management, in jeglicher Hinsicht von der Planung bis Bau und natürlich auch in der Pflege. Ein Trend sind beispielsweise elektrisch betriebene Pflegemaschinen.

Das weitaus größte Thema auf internationaler Ebene ist allerdings die Verfügbarkeit und der sorgsame Umgang mit Wasser! Dies bedeutet grundsätzlich die Reduzierung von bewässerten Rasenflächen auf das notwendige Minimum. Während hierzulande mit Trinkwasser oder Grundwasser bewässert wird, ist es in Spanien schon jahrelang ein Muss, Wasser aus Kläranlagen zu verwenden. Während sich in Italien die Bauern noch händeringend dagegen wehren, war es in Frankreich bis vor kurzem sogar verboten in Landwirtschaft und auch auf Golfplätzen wiederaufbereitetes Klärwasser zu nutzen. Hier ist aber einiges im Umbruch. Und in Katar auf unserem Platz – Education City Golf Club – verwendeten wir schon vor Jahren Klärwasser, das zuvor ungenutzt ins Meer geschickt wurde.

Daneben gibt es global eine große Tendenz zu top Übungsanlagen und Kurzspielformaten, also kurzweiligen Kompakt-Golfanlagen, Par-3-Kursen, Putting-Kursen und Himalaya-Grüns. Nicht nur, aber auch aufgrund der vielen Freizeitbeschäftigungen der Menschen heutzutage und dem damit verbundenen Zeitmangel.

Beleuchtung ist ein weiterer Trend, um das Spielen bei Nacht zu ermöglichen. Groß im Kommen ist auch das Thema Kunstrasen, auch wenn, leider, viele Golfer noch nicht bereit dafür sind.

Und schließlich gibt es neben Entertainment (wie z.B. TopGolf Ranges) einen Riesentrend hin zu Indoor Golf, Performance Centers, Simulation und virtuelles Golf, Technik-Tools und Gadgets: von Trackman über Foresight, TruGolf, Zen Green Stage, PuttView, Gears, Sam PuttLab usw. Indoor Golf, Simulation und Golf auf kleinerem Raum wird immer beliebter. Die Anlagen, die wir realisieren, inklusive der Trainings-Analysegeräte und Simulatoren, eignen sich sowohl für den Top Golf-Pro als auch für die Normal-Spieler unter uns. Diese brauchen natürlich ein bisschen Anleitung, wie man die Daten gut interpretiert und nutzt, aber jeder Golfer und jede Golferin kann dann mit den Daten, die so eine Simulation bietet (Eintreffwinkel, Schlagdistanz, Ballflug) sehr viel anfangen, um sich selbst zu verbessern. Das ist für jeden interessant und gutes Simulations-Golf macht Spaß, geht schnell und kommt dem Golfspiel in Echt sehr nahe. Übrigens lässt sich ein Golfsimulator auch mit anderen Sportspielen wie Fußball, Baseball, Bowling, Eishockey, Fußball- und Discgolf als auch mit Wildwest-Shooting usw. multifunktional kombinieren sehr spaßig kombinieren.

2024-06-24T10:16:10+02:00
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